Entwurf einer Satzung der Synodalkonferenz der katholischen Kirche in Deutschland

Im Vertrauen auf die Kraft des Heiligen Geistes setzt die katholische Kirche in Deutschland ihren Weg der Umkehr und Erneuerung für die Sendung mitten unter den Menschen fort. In Gemeinschaft mit dem Papst und der ganzen katholischen Kirche hört sie auf das Wort Gottes in der Heiligen Schrift, führt die lebendige Tradition der Kirche weiter und erkennt dielernt aus den Zeichen der Zeit. Sie setzt die Impulse der Weltsynode „Für eine synodale Kirche. Gemeinschaft – Teilhabe – Sendung“ (2021-2024) um und setzt in ihrem Licht mit neuer Hoffnung und in neuen Formen den Synodalen Weg fort, den sie seit 2019 eingeschlagen hat. Synodale Beratungen führen durch geistliche Unterscheidung zu qualifizierter Partizipation und zu gemeinsamen Entscheidungen in der je eigenen Verantwortung aller Getauften.

Im Vertrauen auf die Kraft des Heiligen Geistes setzt die katholische Kirche in Deutschland ihren Weg der Umkehr und Erneuerung für die Sendung mitten unter den Menschen fort. In Gemeinschaft mit dem Papst und der ganzen katholischen Kirche hört sie auf das Wort Gottes in der Heiligen Schrift, führt die lebendige Tradition der Kirche weiter und erkennt dielernt aus den Zeichen der Zeit und versucht sie im Licht des Evangeliums zu deuten. Sie setzt die Impulse der Weltsynode „Für eine synodale Kirche. Gemeinschaft – Teilhabe – Sendung“ (2021-2024) um und setzt in ihrem Licht mit neuer Hoffnung und in neuen Formen den Synodalen Weg fort, den sie seit 2019 eingeschlagen hat. Synodale Beratungen führen durch geistliche Unterscheidung zu qualifizierter Partizipation und zu gemeinsamen Entscheidungen in der je eigenen Verantwortung aller Getauften.

Im Vertrauen auf die Kraft des Heiligen Geistes setzt die katholische Kirche in Deutschland ihren Weg der Umkehr und Erneuerung für die Sendung mitten unter den Menschen fort. In Gemeinschaft mit dem Papst und der ganzen katholischen Kirche hört sie auf das Wort Gottes in der Heiligen Schrift, führt die lebendige Tradition der Kirche weiter und, erkennt die Zeichen der Zeit und deutet sie im Lichte des Evangeliums. Sie setzt die Impulse der Weltsynode „Für eine synodale Kirche. Gemeinschaft – Teilhabe – Sendung“ (2021-2024) um und setzt in ihrem Licht mit neuer Hoffnung und in neuen Formen den Synodalen Weg fort, den sie seit 2019 eingeschlagen hat. Synodale Beratungen führen durch geistliche Unterscheidung zu qualifizierter Partizipation und zu gemeinsamen Entscheidungen in der je eigenen Verantwortung aller Getauften.

Im Vertrauen auf die Kraft des Heiligen Geistes setzt die katholische Kirche in Deutschland ihren Weg der Umkehr und Erneuerung für die Sendung mitten unter den Menschen fort. In Gemeinschaft mit dem Papst und der ganzen katholischen Kirche hört sie auf das Wort Gottes in der Heiligen Schrift, führt die lebendige Tradition der Kirche weiter und erkennt die Zeichen der Zeit. Sie setzt die Impulse der Weltsynode „Für eine synodale Kirche. Gemeinschaft – Teilhabe – Sendung“ (2021-2024) um und setzt in ihrem Licht mit neuer Hoffnung und in neuen Formen den Synodalen Weg fort, den sie seit 2019 eingeschlagen hat. Synodale Beratungen führen durch geistliche Unterscheidung zu qualifizierter Partizipation und zu gemeinsamen Entscheidungen in der je eigenen Verantwortung aller Getauften.In synodalen Beratungen und ihren geistlichen Unterscheidungsprozessen sollen sowohl die qualifizierte Partizipation aller Getauften als auch eine gemeinsame Entscheidung in den unterschiedlichen Verantwortungen zum Ausdruck kommen.

Im Vertrauen auf die Kraft des Heiligen Geistes setzt die katholische Kirche in Deutschland ihren Weg der Umkehr und Erneuerung für die Sendung mitten unter den Menschen fort. In Gemeinschaft mit dem Papst und der ganzen katholischen Kirche hört sie auf das Wort Gottes in der Heiligen Schrift, führt die lebendige Tradition der Kirche weiter und erkennt die Zeichen der Zeit. Sie setzt dienimmtdie Impulse der Weltsynode „Für eine synodale Kirche. Gemeinschaft – Teilhabe – Sendung“ (2021-2024) umdankbar auf und setzt in ihrem Licht mit neuer Hoffnung und in neuen Formen den Synodalen Weg fort, den sie seit 2019 eingeschlagen hat. Synodale Beratungen führen durch geistliche Unterscheidung zu qualifizierter Partizipation und zu gemeinsamen Entscheidungen in der je eigenen Verantwortung aller Getauften.

Im Vertrauen auf die Kraft des Heiligen Geistes setzt die katholische Kirche in Deutschland ihren Weg der Umkehr und Erneuerung für die Sendung mitten unter den Menschen fort. In Gemeinschaft mit dem Papst und der ganzen katholischen Kirche hört sie auf das Wort Gottes in der Heiligen Schrift, führt die lebendige Tradition der Kirche weiter und erkennt die Zeichen der Zeit. Sie setzt die Impulse der Weltsynode „Für eine synodale Kirche. Gemeinschaft – Teilhabe – Sendung“ (2021-2024) um und setzt in ihrem Licht mit neuer Hoffnung und in neuen Formen den Synodalen Weg fort, den sie seit 2019 eingeschlagen hat. Synodale Beratungen führen durch geistliche Unterscheidung zu qualifizierter Partizipation und zu gemeinsamen Entscheidungen in der je eigenen Verantwortung aller Getauften.Synodale Beratungen und gemeinsame Entscheidungen sind Ausdruck qualifizierter Partizipation aller Getauften an allen kirchlichen Vollzügen.

Die Kirche in Deutschland lernt aus den bitteren Erfahrungen des sexuellen Missbrauchssexualisierter Gewalt und bekämpft den Missbrauch in allen Formen. Sie gibt Marginalisierten eine Stimme. Sie schafft neue Möglichkeiten der qualifizierten Beteiligung aller Getauften. In ökumenischer Verbundenheit stärkt sie die Verkündigung des Evangeliums in unserer Zeit.

Die Kirche in Deutschland lernt aus den bitteren Erfahrungen des sexuellen Missbrauchsder Opfer sexualisierter Gewalt und bekämpft den Missbrauch in allen Formen. Sie gibt Marginalisierten eine Stimme. Sie schafft neue Möglichkeiten der qualifizierten Beteiligung aller Getauften. In ökumenischer Verbundenheit stärkt sie die Verkündigung des Evangeliums in unserer Zeit.

Die Kirche in Deutschland lernt aus den bitteren Erfahrungen des sexuellen Missbrauchs und bekämpft den Missbrauch in allen Formen. Sie gibt Marginalisiertenwill Marginalisierten, die es in unterschiedlicher Art in unserer Gesllschaft gibt, eine Stimme geben. Sie schafft neue Möglichkeiten der qualifizierten Beteiligung aller Getauften. In ökumenischer Verbundenheit stärkt sie die Verkündigung des Evangeliums in unserer Zeit.

Die Kirche in Deutschland lernt aus den bitteren Erfahrungen des sexuellen Missbrauchs und bekämpft den Missbrauch in allen Formen. Sie gibt Marginalisierten eine Stimme. Sie schafft neue Möglichkeiten der qualifizierten Beteiligung aller Getauften. In ökumenischer Verbundenheit stärkt sie die Verkündigung des Evangeliums in unserer Zeit. In all dem verwirklicht sie ihre Sendung, allen Menschen die Frohe Botschaft zu verkünden.

Die Kirche in Deutschland lernt aus den bitteren Erfahrungen des sexuellen Missbrauchs und bekämpft den Missbrauch in allen Formen. Sie gibt Marginalisierten eine Stimme. Sie schafft neue Möglichkeiten der qualifizierten Beteiligung aller Getauften. In ökumenischer Verbundenheit stärkt sie die Verkündigung des Evangeliums in unserer Zeit. In ökumenischer Verbundenheit stärkt sie die Verkündigung des Evangeliums in unserer Zeit. Sie gibt Marginalisierten eine Stimme. Sie schafft neue Möglichkeiten der qualifizierten Beteiligung aller Getauften.

Die Kirche in Deutschland lerntzieht systemische Konsequenzen aus den bitteren Erfahrungender vielfach belegten Erkenntnis, dass Missbrauch und seine Vertuschung durch (leitende) Kleriker durch systemische (ekklesiologische) Faktoren (klerikale Machtkonzentration, fehlende Machtkontrolle, Spiritualisierung des sexuellen MissbrauchsMachtgefälles) ermöglicht und begünstigt wurden, und bekämpft den Missbrauch in allen Formen. Sie gibt Marginalisierten, insbesondere Missbrauchsbetroffenen, eine Stimme. Sie schafft neue Möglichkeiten der qualifizierten Beteiligung aller Getauften an Beratung und Entscheidung auf allen kirchlichen Ebenen. In ökumenischer Verbundenheit stärkt sie die Verkündigung des Evangeliums in unserer Zeit.

Um diesem Auftrag einer missionarisch-synodalen Umkehr und Erneuerung der katholischen Kirche in Deutschland zu dienen, wird die Synodalkonferenz in gemeinsamer Trägerschaft der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) eingerichtet. Die Synodalkonferenz nimmt ihre Arbeit auf der Grundlage der Beschlüsse des Synodalen Weges und der Impulse der XVI. Generalversammlung der Bischofssynode zur Synodalität auf. Sie achtet die verfassungsgemäße Ordnung der Kirche und wahrt die Rechte der Diözesanbischöfe sowie der Deutschen Bischofskonferenz.

Um diesem Auftrag einer missionarisch-synodalen Umkehr und Erneuerung der katholischen Kirche in Deutschland zu dienen, wird die Synodalkonferenz in gemeinsamer Trägerschaft der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) eingerichtet. Die Synodalkonferenz nimmt ihre Arbeit auf der Grundlage der Beschlüsse des Synodalen Weges und der Impulse der XVI. Generalversammlung der Bischofssynode zur Synodalität auf. Sie achtet die verfassungsgemäße Ordnung der Kirche und wahrt die Rechte der Diözesanbischöfe sowie der Deutschen Bischofskonferenz.

Um diesem Auftrag einer missionarisch-synodalen Umkehr und Erneuerung der katholischen Kirche in Deutschland zu dienen, wird die Synodalkonferenz in gemeinsamer Trägerschaft der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) eingerichtet. Die Synodalkonferenz nimmt ihre Arbeit auf der Grundlage der Beschlüsse des Synodalen Weges und der Impulse der XVI. Generalversammlung der Bischofssynode zur Synodalität auf. Sie achtet die verfassungsgemäße Ordnung der Kirche und wahrt die Rechte der Diözesanbischöfe sowie der Deutschen Bischofskonferenz.

Zur Stärkung der Synodalität besteht in der katholischen Kirche in Deutschland die Synodalkonferenz.Sie ersetzt die bisher bestehende 'Gemeinsame Konferenz'.

Zur Stärkung der Synodalität besteht in der katholischen Kirche in Deutschland die Synodalkonferenz als synodales Gremium, in dem Bischöfe und Gläubige gemäß ihrer differenzierten Berufung gemeinsam beraten und entscheiden, um so dem Sendungsauftrag der Kirche gerecht zu werden.

Zur Stärkung der Synodalität besteht in der katholischen Kirche in Deutschland die Synodalkonferenz.
Sie tritt in der Regel zweimal im Jahr zusammen.

Zur Stärkung der Synodalität besteht in der katholischen Kirche in Deutschland die Synodalkonferenz.Fußnote: Sie arbeitet auf der Grundlage des Orientierungstextes "Auf dem Weg der Umkehr und Erneuerung" sowie der weiteren Texte des Synodalen Wegs in Deutschland und des Schlussdokumentes der XVI. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode "Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe, Sendung".

1. Die Synodalkonferenz hat folgende Aufgaben: eher Kommentar als Änderungsantrag: hat zusammen mit Vertretungen aus den Diözesen den Auftrag....., wo aber finden sich diese. Es gibt durchaus Kommentare der diözesanen Räte, die die Entwicklung eines nationalen Gremiums mit Sorge sehen, weil das Zueianander zwischen Diözesen und Synodalkonferenz nicht geklärt scheint. Die Ortskirche ist die Diözese. Wie kommen Themen udn Aufgaben zueinander, wo sind die Diözesen ausdrücklich repräsentiert? Dieser Aspekt fehlt mir in der Satzung völlig, ist aber diskussionswürdig. Ohne diese Klärung wäre eine vorliegende Satzung eher Quelle der Konflikte als Orientierung.

b) Sie berät und entscheidet in wichtigen Fragen des kirchlichen Lebens von überdiözesaner Bedeutung und formuliert dazu Orientierungen.

b) Sie berät und entscheidet in wichtigenWichtige Fragen des kirchlichen Lebens von überdiözesaner Bedeutung werden von den Bischöfen und den gewählten Mitgliedern der Synodalkonferenz gemeinsam beraten und entschieden.

b) Sie berät und entscheidet in wichtigen Fragen des kirchlichen Lebens von überdiözesaner Bedeutung. Sie kann zu wichtigen Fragen des kirchlichen Lebens von diözesaner Bedeutung Stellung nehmen und Empfehlungen aussprechen.

b) Sie berät und entscheidet infasst Beschlüsse zu wichtigen Fragen des kirchlichen Lebens von überdiözesaner Bedeutung und formuliert dazu Orientierungen.Die Letzverantwortung der deutschen Bischöfe bleibt hiervon unberührt, in Form der Selbstbindung werden Entscheidungen des Gremiums, die mit der erforderlichen Mehrheit getroffen werden, aber entsprechend in Kraft gesetzt.

b) Sie berät und entscheidet inb)In wichtigen Fragen des kirchlichen Lebens von überdiözesaner Bedeutung sorgt sie für einen authentischen synodalen Entscheidungsprozess (vgl. Abschlussdokument der Weltsynode Nr. 87-94).

b) Sie berät und entscheidet infasst Beschlüsse zu wichtigen Fragen des kirchlichen Lebens von überdiözesaner Bedeutung und formuliert dazu Orientierungen.Die Letzverantwortung der deutschen Bischöfe bleibt hiervon unberührt, in Form der Selbstbindung werden Entscheidungen des Gremiums, die mit der erforderlichen Mehrheit getroffen werden, aber entsprechend in Kraft gesetzt.
Damit wird auch dem Anliegen der Weltsynode entsprochen, dass die Ortskirchen „geeignete Wege finden“, um „authentische synodale Entscheidungsprozesse“ umzusetzen (vgl. Abschlussdokument der Weltsynode Nr. 94).

c) - [Auf der Grundlage eines Finanzberichts und des Haushaltsplans des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD) berät sie jedes Jahr über die Finanz- und Haushaltsangelegenheiten der katholischen Kirche in Deutschland, die nicht auf diözesaner Ebene entschieden werden, und trifft strategische Entscheidungen hierzu.
- Sie erarbeitet gemeinsam mit dem VDD eine Finanzordnung, insbesondere zur Neujustierung der Finanzierung überdiözesaner Aufgaben in der Weltkirche, für interdiözesane Solidarität und innerkirchliche Verbandsstrukturen, i.e. überdiözesan tätige Organisationen des Apostolats der Laien.
- [Sie setzt eine Finanzkommission ein, die soweit möglich aus dem Verbandsrat des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD) entwickelt wird, und. Diese erarbeitet einen Vorschlag für die dasFinanzordnung, der in der Synodalkonferenz und den beiden Trägerorganisationen verabschiedet wird. Die Synodalkonferenz kann der Finanzkommissiondas Mandat erhältübertragen, Entscheidungen in Haushaltsfragen zu treffen.] Näheres regelt eine von der Synodalkonferenz zu verabschiedende Finanzordnung, die die Synodalkonferenz in Zusammenarbeit mit dem Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) erarbeitet.]

c) [Auf der Grundlage eines Finanzberichts und des Haushaltsplans des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD) berät sie über die Finanz- und Haushaltsangelegenheiten der katholischen Kirche in Deutschland, die nicht auf diözesaner Ebene entschieden werden, und trifft strategische Entscheidungen hierzu. [Sie setzt eine Finanzkommission ein, die soweit möglich aus dem Verbandsrat des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD) entwickelt wird, und die das Mandat erhält, Entscheidungen in Haushaltsfragen zu treffen.] Näheres regelt eine von der Synodalkonferenz zu verabschiedende Finanzordnung, die die Synodalkonferenz in Zusammenarbeit mit dem Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) erarbeitet.]

c) [Auf der Grundlage eines Finanzberichts und des Haushaltsplans des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD) berät sie über die Finanz- und Haushaltsangelegenheiten der katholischen Kirche in Deutschland, die nicht auf diözesaner Ebene entschieden werden, und trifft strategische Entscheidungen hierzu. [Sie setzt eine Finanzkommission ein, die soweit möglich aus dem Verbandsrat des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD) entwickelt wird, und die das Mandat erhält, Entscheidungen in Haushaltsfragen zu treffen.] Näheres regelt eine von der Synodalkonferenz zu verabschiedende Finanzordnung, die die Synodalkonferenz in Zusammenarbeit mit dem Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) erarbeitet.]

c) [Auf der Grundlage eines Finanzberichts und des Haushaltsplans des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD) berät sie über die Finanz- und Haushaltsangelegenheiten der katholischen Kirche in Deutschland, die nicht auf diözesaner Ebene entschieden werden. Sie entscheidet über Schwerpunktsetzungen und überprüft deren Umsetzung.

d) In einem Geist der TransparenzGemäß ausgewiesener Transparenzkriterien erstattet die Synodalkonferenz regelmäßig öffentlich Bericht über ihre Entscheidungen, evaluiert deren Umsetzung und legt so Rechenschaft über ihre Arbeit ab.

e) Sie wählt ein Mitglieddrei Mitglieder in das Präsidium der Synodalkonferenz.

2. Die Synodalkonferenz nutzt und erprobt Formen der Beteiligung von Gläubigen insbesondere zur Vorbereitung ihrer Entscheidungen. Dabei sind vorhandene Formate zu berücksichtigen und neue zu entwickeln, auch solche die eine breite Beteiligung ermöglichen.

2. Die Synodalkonferenz nutzt und erprobt Formen der weiteren Beteiligung von Gläubigen insbesondere zur Vorbereitung ihrer Entscheidungen. Sie trägt durch geordnete, regelmäßig evaluierte und weiter entwickelte Formen der gemeinsamen Beratung und Entscheidung dazu bei, dass qualifizierte Partizipation auf allen kirchlichen Ebenen, in allen kirchlichen Gremien und in allen kirchlichen Vollzügen (Lehre, Pastoral, Liturgie) selbstverständlich wird.

3. Die Synodalkonferenz kann eine Kirchenversammlung einberufen.

3. Die Synodalkonferenz kann eine Kirchenversammlung einberufen.

3. Die Synodalkonferenz kann eine Kirchenversammlung einberufen.

3. Die Synodalkonferenz kann eine Kirchenversammlung einberufen.

3. Die Synodalkonferenz kann eine Kirchenversammlung einberufen. Näheres regelt ###

4. Im Rahmen ihres Mandats befasst sich die Synodalkonferenz mit den Themen, die ihr von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) oder dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zugewiesen werden. Sie kann selbst Themen aufgreifen und sich damit befassen.
5. Die Synodalkonferenz kann anlass- oder themenbezogen Beiräte einsetzen. Die Beiräte arbeiten zeitlich befristet. Die Synodalkonferenz kann die Fristen jeweils verlängern. Die Beiräte arbeiten synergetisch in enger Kooperation mit den jeweils zuständigen bischöflichen Institutionen und den entsprechenden Einrichtungen des ZdK. Näheres regelt die Geschäftsordnung der Synodalkonferenz.

4. Im Rahmen ihres Mandats befasst sich die Synodalkonferenz mit den Themen, die ihr von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) oder dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zugewiesen werden. Sie kann selbst Themen aufgreifen und sich damit befassen.
5. Die Synodalkonferenz kann anlass- oder themenbezogen Beiräte einsetzen. Die Beiräte arbeiten zeitlich befristet. Die Synodalkonferenz kann die Fristen jeweils verlängern. Die Beiräte arbeiten synergetisch in enger Kooperation mit den jeweils zuständigen bischöflichen Institutionen und den entsprechenden Einrichtungen des ZdK.

4. Im Rahmen ihres Mandats befasst sich die Synodalkonferenz mit den Themen, die ihr von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) oder dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zugewiesen werden. Sie kann selbst Themen aufgreifen und sich damit befassen.

5. Die Synodalkonferenz trägt dazu bei, synodale Strukturen und eine synodale Kultur in allen kirchlichen Bereichen langfristig zu stärken (Art. 1). Sie nimmt synodale Entwicklungen in der katholischen Kirche in Deutschladn wahr und sucht nach Möglichkeiten, Inititativen zu vernetzen und bei Bedarf zu unterstützen. Dazu tauscht sie sich mit syndalen Gremien anderer Länder aus.

4. Im Rahmen ihres Mandats befasst sich die Synodalkonferenz mit den Themen, die ihr von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) oder dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zugewiesen werden. Sie kann selbst Themen aufgreifen und sich damit befassen.

5. Die Synodalkonferenz trägt dazu bei, synodale Strukturen und eine synodale Kultur in allen kirchlichen Bereichen langfristig zu stärken (Art. 1). Sie nimmt Entwicklungen und Themensetzungen in den synodalen Gremien der deutschen Diözesen wahr und sucht nach Möglichkeiten, Inititativen zu vernetzen und bei Bedarf zu stärken.

6. Die Synodalkonferenz steht im Kontakt mit anderen nationalen und kontinentalen synodalen Zusammenschlüssen und fördert den Austausch untereinander.

1. Der Synodalkonferenz gehören als Mitglieder an:

Zur bestehenden Synodalität der deutschen Kirchen gehören die diözesanen Räte der Diözesen. Es ist dringend erforderlich, diese in eine neue Struktur einer Synodalkonferenz einzubinden. Deshalb schlagen wir für die Satzung folgende Formulierung vor:
Zu Art. 3, Zusammensetzung der Synodalkonferenz

a) die Mitglieder des Ständigen Rats der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), die von ihrem Mitwirkungsrecht Gebrauch machen,

a) die Mitglieder des Ständigen Rats der Deutschen Bischofskonferenz (DBK),

1. Die Mitglieder des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz (DBK),

2. ebensoviele Mitglieder der diözesanen Räte der deutschen Diözesen,

3. ebensoviele vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) gewählten Gläubigen; hier sich auch Mitglieder der Orden und Vertretungen der muttersprachlichen Gemeinden zu berücksichtigen.“

Grundsätzlich wäre mit Blick auf Effektivität, Finanzen, Repräsentation und Repräsentanz Folgendes zu überlegen:
Die Synodalkonferenz besteht aus höchstens 30 Personen. Diese würde zusammengesetzt aus:

• 7 Diözesanbischöfen (gewählt),

• 7 Personen aus synodalen Gremien der Bistümer (gewählt),

• 7 Mitgliedern des ZdK (gewählt) und

• 7 weiteren Personen aus anderen relevanten kirchlichen Bezügen (Ordensleute, Vertretungen muttersprachlicher Gemeinden, weitere Gruppierungen).“

a) die Mitglieder des Ständigen Rats der Deutschen Bischofskonferenz (DBK),

a) Die Vorsitzenden der Bischöflichen Kommissionen der DBK (derzeit 14)

b) ebensohalb so viele vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) gewählte Gläubige, die Mitglieder des Zentralkomitees der deutschen Katholiken sind,
und halb so viele Mitglieder diözesaner Pastoralräte.

2. Zu den in Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung genannten Mitgliedern der Synodalkonferenz gehören zweisollenzwei Personen, die die Deutsche Ordensoberenkonferenz, und eine Person, die der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz benennt, angehören. Die weiteren Mitglieder nach Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung werden von der Synodalkonferenz nach Maßgabe der in der Geschäfts- und Wahlordnung festgelegten Kriterien gewählt.

2. Zu den in Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung genannten Mitgliedern der Synodalkonferenz gehören zwei Personen, die die Deutsche Ordensoberenkonferenz, und eine Personzwei Personen, die der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz benennt. Die weiteren Mitglieder nach Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung werden von der Synodalkonferenz nach Maßgabe der in der Geschäfts- und Wahlordnung festgelegten Kriterien gewählt.

2. Zu den in Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung genannten Mitgliedern der Synodalkonferenz gehören zwei Personeneine Person, die die Deutsche Ordensoberenkonferenz, und eine Person, die der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz benennt. Die weiteren Mitglieder nach Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung werden von der Synodalkonferenz nach Maßgabe der in der Geschäfts- und Wahlordnung festgelegten Kriterien gewählt.

2. Bei den Wahlen der Mitglieder durch das ZDK und in der Zusammensetzung der dritten Gruppe sind Geschlechter- und Generationengerechtigkeit anzustreben. Darüber hinaus soll ein möglichst breites Meinungsspektrums abgebildet werden.

3. Zu den in Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung genannten Mitgliedern der Synodalkonferenz gehören zwei Personen, die die Deutsche Ordensoberenkonferenz, und eine Person, die der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz benennt. Die weiteren Mitglieder nach Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung werden von der Synodalkonferenz nach Maßgabe der in der Geschäfts- und Wahlordnung festgelegten Kriterien gewählt.

2. Bei der Besetzung der in Art. 3 Abs. 1 Buchst. b und c dieser Satzung genannten Mitglieder der Synodalkonferenz wird Generationen- und Geschlechtergerchtigkeit angestrebt und durch entsprechende Wahlverfahren unterstützt.

3. [Nummerierung im Folgenden anzupassen] Zu den in Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung genannten Mitgliedern der Synodalkonferenz gehören zwei Personen, die die Deutsche Ordensoberenkonferenz, und eine Person, die der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz benennt. Die weiteren Mitglieder nach Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung werden von der Synodalkonferenz nach Maßgabe der in der Geschäfts- und Wahlordnung festgelegten Kriterien gewählt.

2. Bei der Besetzung der in Art. 3 Abs. 1 Buchst. b dieser Satzung genannten Mitglieder der Synodalkonferenz wird Diversität im Sinne der prozentualen Zusammensetzung des ZdK (Entsendegremien etc.) angestrebt.

3. [Numerierung ist anzupassen] Zu den in Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung genannten Mitgliedern der Synodalkonferenz gehören zwei Personen, die die Deutsche Ordensoberenkonferenz, und eine Person, die der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz benennt. Die weiteren Mitglieder nach Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung werden von der Synodalkonferenz nach Maßgabe der in der Geschäfts- und Wahlordnung festgelegten Kriterien gewählt.

2. Zu den in Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung genannten Mitgliedern der Synodalkonferenz gehören zwei Personen, die die Deutsche Ordensoberenkonferenz, und eine Person, die der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz benennt und fünf Vertreter*innen junger Menschen, die durch den Bund der katholischen Jugend benannt werden. Die weiteren Mitglieder nach Art. 3 Abs. 1 Buchst. c dieser Satzung werden von der Synodalkonferenz nach Maßgabe der in der Geschäfts- und Wahlordnung festgelegten Kriterien gewählt.

3. Die in Art. 3 Abs. 1 Buchst. c genannten Mitglieder der Synodalkonferenz werden für eine Amtszeit von vier Jahren ernannt oder gewählt. Wiederentsendung und Wiederwahl sind bis zu zwei Mal möglich. Können wir erwarten, dass sich Ehrenamtliche für 4 Jahre binden? In Diözesangremien nicht slebstverständlich.

3. Die in Art. 3 Abs. 1 Buchst. b und c genannten Mitglieder der Synodalkonferenz werden für eine Amtszeit von vier Jahren ernannt oder gewählt. Wiederentsendung und Wiederwahl sind bis zu zwei Mal möglich.

3. Die in Art. 3 Abs. 1 Buchst. c genannten Mitglieder der Synodalkonferenz werden für eine Amtszeit von vier Jahren ernannt oder gewählt. Wiederentsendung und Wiederwahl sind bis zu zwei Mal möglich.

4. Ständige Gäste der Synodalkonferenz sind der Apostolische Nuntius in Deutschland und der Apostolische Exarch für katholische Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien. Weitere Gäste insbesondere aus der Ökumene und der Weltkirche können eingeladen werden. Die Generalsekretärin / der Generalsekretär der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und die Generalsekretärin / der Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) sowie die Leiterin / der Leiter des Kommissariats der deutschen Bischöfe – Katholisches Büro in Berlin sind ständige Gäste der Synodalkonferenz.

4. Ständige Gäste der Synodalkonferenz sind der Apostolische Nuntius in Deutschland und der Apostolische Exarch für katholische Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien. Weitere Gäste insbesondere aus der Ökumene und, der Weltkirche und der deutschen Zivilgesellschaft können eingeladen werden. Die Generalsekretärin / der Generalsekretär der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und die Generalsekretärin / der Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) sowie die Leiterin / der Leiter des Kommissariats der deutschen Bischöfe – Katholisches Büro in Berlin sind ständige Gäste der Synodalkonferenz.

5. Für jede Synodalkonferenz wird durch das Präsidium der Synodalkonferenz eine kirchenexterne Person/Institution mit der Konferenzbeobachtung beauftragt. In dieser Funktion beauftragte Personen sind Gäste der Synodalkonferenz.

4. Ständige Gäste der Synodalkonferenz sind der Apostolische Nuntius in Deutschland und der Apostolische Exarch für katholische Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien. Ständige Gäste sind überdies Delegierte aus synodal organisierten Kirchen in Deutschland: aus der Synode der EKD und des Katholischen Bistums der Altkatholiken in Deutschland. Weitere Gäste insbesondere aus der Ökumene und der Weltkirche sowie der Zivilgesellschaft können eingeladen werden. Die Generalsekretärin / der Generalsekretär der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und die Generalsekretärin / der Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) sowie die Leiterin / der Leiter des Kommissariats der deutschen Bischöfe – Katholisches Büro in Berlin sind ständige Gäste der Synodalkonferenz.

2. Dem Präsidium gehören an:Vertretungen?

- ein von der Synodalkonferenz gewähltes Mitglied, das nicht Mitglied der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) oder des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) ist.

- drei von der Synodalkonferenz mit 2/3-Mehrheit gewählte Vizepräsident*innen

3. In der Zusammensetzung des Präsidiums sind Geschlechter- und Generationengerechtigkeit anzustreben.

4. Das [/die] nach Art. 5 Abs. 2 Anstrich 3 gewählte Mitglied [gewählten Mitglieder] des Präsidiums wird [werden]für X Jahre oder bis Auslauf der Entsendungszeit gewählt.

3. In der Zusammensetzung des Präsidiums sind Geschlechter- und Generationengerechtigkeit anzustreben.Die Verfahren zur Besetzung werden in der Geschäfts- und Wahlordnung festgelegt.

- der anwesenden weiblichen und nicht-binären Mitglieder statt.

In diesem Fall wird der Beratungsgegenstand überarbeitet und in der überarbeiteten Fassung der Synodalkonferenz erneut vorgelegt. Der Antrag auf Vertagung der Schlussabstimmung ist zu begründen und kann nur einmal pro Gruppe gemäß Abs. 4 gestellt werden.

5. In der Synodalkonferenz zählen Enthaltungen als nicht abgegebene Stimmen. Stimmengleichheit bedeutet Ablehnung.

Die Synodalkonferenz wird geistlich begleitet. Modi und Auswahl der begleitenden Personen geschieht durch einen Beschluss der Synodalkonferenz. Eine externe geistliche Begleitung ist anzustreben.

Art. 9 Koordinierungsstelle

Art. 9 Sekretariat

Art. 9 Koordinierungsstelle

Art. 9 Arbeitsweise
(1) Die Geschäfte der Synodalkonferenz werden vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz und dem Generalsekretariat des Zentralkomitees der deutschen Katholiken gemeinsam geführt.
(2) Die Generalsekretärin / der Generalsekretär der Deutschen Bischofskonferenz und die Generalsekretärin / der Generalsekretär des ZdK unterstützen das Präsidium bei der Erfüllung seiner Aufgaben, insbesondere bei der Vorbereitung und Nachbereitung der Sitzungen der Synodalkonferenz. Sie nehmen an den Sitzungen der Synodalkonferenz und des Präsidiums mit beratender Stimme teil.
(3) Die Synodalkonferenz richtet keine eigenen Arbeitsgruppen ein. Die Vor- und Nachbereitung der Sitzungen erfolgt in gegenseitiger Abstimmung in den Gremien und Einrichtungen des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und der Deutschen Bischofskonferenz.

Art. 9 Koordinierungsstelle

Art. 9 Arbeitsweise
(1) Die Geschäfte der Synodalkonferenz werden vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz und dem Generalsekretariat des Zentralkomitees der deutschen Katholiken gemeinsam geführt, wobei die Aufgaben der Geschäftsführung personell und finanziell auskömmlich hinterlegt sind.
(2) Die Generalsekretärin / der Generalsekretär der Deutschen Bischofskonferenz und die Generalsekretärin / der Generalsekretär des ZdK unterstützen das Präsidium der Synodalkonferenz bei der Erfüllung seiner Aufgaben, insbesondere bei der Vorbereitung und Nachbereitung der Sitzungen der Synodalkonferenz. Sie nehmen an den Sitzungen der Synodalkonferenz und des Präsidiums mit beratender Stimme teil.
(3) Die Vor- und Nachbereitung der Sitzungen erfolgt in Abstimmung mit den Gremien und Einrichtungen des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und der Deutschen Bischofskonferenz.

Art. 9 Koordinierungsstelle

Art. 9 Arbeitsweise

(4) Die Synodalkonferenz kann Arbeitsgruppen einrichten.

1. Die Synodalkonferenz wird durch eine gemeinsam von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) getragene Koordinierungsstellegetragenes Sekretariat unterstützt. Es ist durch die Trägerorganisationen auskömmlich auszustatten.

1. Die Synodalkonferenz wird durch eine gemeinsam von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) getragene Koordinierungsstelle unterstützt.

2. Die Leitung der Koordinierungsstelledes Sekretariats unterstützt das Präsidium bei der Erfüllung seiner Aufgaben, insbesondere bei der Vorbereitung und Nachbereitung der Sitzungen der Synodalkonferenz. Sie nimmt an den Sitzungen der Synodalkonferenz und des Präsidiums mit beratender Stimme teil.

2. Die Leitung der Koordinierungsstelle unterstützt das Präsidium bei der Erfüllung seiner Aufgaben, insbesondere bei der Vorbereitung und Nachbereitung der Sitzungen der Synodalkonferenz. Sie nimmt an den Sitzungen der Synodalkonferenz und des Präsidiums mit beratender Stimme teil.

2. Die Leitung der Koordinierungsstelle unterstützt das Präsidium bei der Erfüllung seiner Aufgaben, insbesondere bei der Vorbereitung und Nachbereitung der Sitzungen der Synodalkonferenz. Sie nimmt an den Sitzungen der Synodalkonferenz und des Präsidiums mit beratender Stimme teil.

3. Die Koordinierungsstelle [oder endgültiger Name] untersteht in erster Linie der Synodalkonferenz als Souverän. Bei der Besetzung ist höchstmögliche Unabhängigkeit von den Einzelinteressen der Trägerorganisationen anzustreben.

1. Diese Satzung und die Geschäfts- und Wahlordnung werden im Lichte der Arbeit der Synodalkonferenz regelmäßigalle 2 Jahre evaluiert.

1. Diese Satzung und die Geschäfts- und Wahlordnung werden im Lichte der Arbeit der Synodalkonferenz regelmäßig mindestens jedoch zum Ende einer Wahlperiode/nach 4 Jahren evaluiert.

Diese Satzung tritt an dem Tag in Kraft, an dem sie nach Beschluss durch den Synodalen Ausschuss von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) angenommen worden ist und das Dikasterium für die Bischöfe das Nihil obstat des Apostolischen Stuhls erteilt hat. Sie wird der Synodalversammlung des Synodalen Wegs sowie dem Dikasterium für die Bischöfe vorgelegt.

Diese Satzung tritt an dem Tag in Kraft, an dem sie nach Beschluss durch den Synodalen Ausschuss von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) angenommen worden ist. Sie wird der Synodalversammlung des Synodalen Wegs sowie dem Dikasterium für die Bischöfe vorgelegt..