Das ist im besten Falle redundant.
Wenn es zugleich der Rahmen dessen ist, innerhalb dessen über Entwicklung und Veränderung auch nur nachgedacht werden darf, verhindert es bereits die Wahrnehmung systemischer Probleme und ihre kreativ-konstruktive Bearbeitung. Der Synodale Weg ist nicht gestartet, um den status quo des kirchlichen Machtgefüges zu stabilisieren, sondern um ihn ehrlich zu befragen.

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